Viele Menschen zeigen auch in Deutschland Solidarität mit der Ukraine. Foto: David Young/dpa

Seit mehreren Tagen herrscht Krieg in der Ukraine. Menschen sind auf der Flucht, während man in Deutschland nur fassungslos die Ereignisse mitverfolgen kann. Viele Menschen in der Region wollen der Ukraine helfen. Doch wie? Unsere Redaktion hat ein paar Möglichkeiten zusammengetragen.

Oberndorf - Viele rufen derzeit zur Teilnahme an Friedens-Demonstrationen auf, zeigen ihre Solidarität mit den Ukrainern und protestieren gegen den Krieg. Bereits am Wochenende gab es in der Region zahlreiche solcher Aktionen wie beispielsweise in Villingen und Schwenningen, Rottenburg, Freudenstadt, und Oberndorf. In ganz Baden-Württemberg gingen bei 67 Kundgebungen rund 24.500 Menschen auf die Straße, wie die Deutsche Presseagentur (dpa) berichtet. Wer an einer Friedens-Demonstration teilnehmen möchte, kann sich auf folgender Seite über die Termine informieren: www.standwithukraine.live.

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Gleichzeitig sind viele Menschen aus der Ukraine auf der Flucht vor den Angriffen Russlands. Am Sonntag trafen 167 Kinder aus einem ukrainischen Waisenhaus samt 40 Begleitern in Freiburg ein. Deutschlandweit waren Stand Dienstag bereits über 3000 ukrainische Flüchtlinge in Deutschland eingetroffen, in den Erstaufnahmeeinrichtungen in Baden-Württemberg sind seit Kriegsbeginn 34 Menschen angekommen. Tausende weitere Menschen sind noch auf der Flucht. "Derzeit ist noch nicht absehbar, wie viele Menschen, wann und in welchem Umfang vor Putins Krieg nach Baden-Württemberg flüchten", zitiert die dpa einen Sprecher des Migrationsministeriums.

Städte und Gemeinden suchen freie Unterkünfte

Die Landkreise in der Region bereiten sich bereits auf die Aufnahme von Geflüchteten vor, organisieren Schlafplätze und sammeln Spenden. Wir geben eine Übersicht.

Der Bürgermeister von Dunningen, Peter Schumacher, bittet Bürger, die Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge anbieten können, sich beim Bürgerbüro unter 07403/9295-22 oder per Mail an buergerbuero@dunningen.de zu melden. "Wir wollen in einem ersten Schritt zunächst einen Überblick erhalten, welche Kapazitäten wir ganz generell anbieten können. Zu Details können wir daher aktuell noch keine Auskunft geben", sagte Schumacher unserer Redaktion.

Die Stadtverwaltung Oberndorf wil Unterbringungsmöglichkeiten für geflüchtete Ukrainer überprüfen und wendet sich nun an die Bürger. Wer freie Unterkünfte anbieten kann, soll sich unverbindlich bei der Stadtverwaltung melden unter 07423/77 11 31 oder per Mail an sozialamt@oberndorf.de.

Die Verwaltung der Stadt Rottweil hat zur besseren Korrdination der Hilfsangebote und zur Beantwortung von Fragen eine Kontaktstelle eingerichtet: per Mail an ukraine@rottweil.de oder telefonisch unter 0741/49 42 79. Dort können sich auch Bürger melden, die eine Unterbringungsmöglichkeit anbieten wollen.

Die Stadt Rottenburg ist bereits seit zwei Jahren Mitglied des Bündnisses "Sicherer Hafen" und ist daher bereit, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Frei stünde zum Beispiel noch das DHL-Hochhaus, in dem schnell Unterkünfte aufgebaut werden könnten.

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Auch Hechingen bereitet sich auf die Ankunft der Flüchtlinge vor, allerdings ist der Wohnraum laut Aussage der Stadt knapp. Sie setzt deshalb auf die Hilfe von Privatpersonen. Bürger, die eine Unterkunft anbieten können, können sich direkt an die Stadt Hechingen oder an die Landkreisverwaltung per E-Mail an fluechtlinge@zollernalbkreis.de oder per Telefon unter 07433/921311 melden.

Geislingen besitzt laut Aussage der Stadt mehrere geeignete Wohnungen, wird aber noch weitere anmieten müssen. Die Stadtverwaltung sucht derzeit geeignete Unterkünfte. Bürgermeister Oliver Schmid hofft auch auf das ehrenamtliche Engagement der Bürger, um bei den Vorbereitungen anzupacken, sich um die Flüchtlinge zu kümmern oder eine sogenannte Patenschaft zu übernehmen. Einwohner, die außerdem aktuell eine freie Unterkunft haben, über Sprachkenntnisse verfügen, als Dolmetscher helfen können oder einfach nur helfen möchten, können sich bei der Stadtverwaltung unter 07433/96840 melden. 

Roman Waizenegger, Bürgermeister von Bisingen, ruft die Bürger dazu auf, freie Wohnungen und Unterkünfte anzubieten. Viele hätten sich auch bereits schon gemeldet. Die Gemeinde sammelt die Angebote, die Kooperation liegt beim Landkreis. Wer freie Unterkünte zur Verfügung stellen möchte, kann sich beim Rathaus melden unter info@bisingen.de. Angebote nimmt auch die Landkreisverwaltung entgegen, per Mail an fluechtlinge@zollernalbkreis.de und per Telefon unter 07433/921311.

Im gesamten Zollernalbkreis werde derzeit versucht, die Kapazitäten an Wohnraum aufzustocken, hieß es am Mittwoch. Aufgrund der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt gestalte sich dies aber schwierig. Bürger, die einen Schlafplatz zur Verfügung stellen wollen, können sich bei der Landkreisverwaltung per Mail an fluechtlinge@zollernalbkreis.de oder telefonisch unter 07433/92 13 11 melden.

Die Verwaltung des Landkreises Calw sicherten in einer Sondersitzung am Montag Unterstützung für die Flüchtlinge zu. Leerstehende Plätze sollen "schnell und unkompliziert" zur Verfügung gestellt werden. Der Kreis hat Stand Dienstag, 1. März, rund 150 freie Plätze für die Erstaufnahme. Die Stadt Calw hat online ein Meldeformular freigeschaltet. Privatpersonen können sich dort registrieren, wenn sie ein Gästebett, ein Zimmer oder eine Wohnung frei haben. Nähere Infos dazu gibt es auf der Homepage der Stadt Calw. 

Wer in Villingen-Schwenningen eine Unterkunft zur Verfügung stellen möchte, kann sich per Mail an ukrainehilfe@lrasbk.de oder telefonisch von Montag bis Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr unter 07721/9137970 melden. Dort können sich auch Bürger melden, die sich als Dolmetscher zur Verfügung stellen möchten oder die Fragen zur Hilfe für Geflüchtete haben. Weitere Informationen gibt die Doppelstadt unter diesen Link.

Die Gemeinde Schönwald ist auf der Suche nach Wohnraum für Geflüchtete und appelliert an die Bevölkerung, "ungenutzten Wohnraum für die Anmietung durch die Gemeinde zur Verfügung zu stellen". In Frage kommen Einlieger- oder Ferienwohnungen. Anfragen nimmt Hauptamtsleiter Andreas Herdner unter 07722/86 08 23 oder per E-Mail andreas.herdner@schoenwald.de entgegen.

In ganz Deutschland können sich Bürger bei der Initiative Gastfreundschaft Ukraine des Vereins Elinor online registrieren, wenn man eine Unterbringungsmöglichkeit anbieten möchte.

Sachspenden und freiwillige Helfer benötigt

Wer außerdem als freiwilliger Helfer zum Beispiel beim Sortieren und Austeilen von Sachspenden unterstützen möchte, kann bei lokalen NGOs oder direkt bei den Städten und Gemeinden nachfragen. Auch über lokale Facebook-Gruppen werden bereits Hilfen organisiert und Sachspenden zentral gesammelt.

In Villingen-Schwenningen seien beim Oberbürgermeister Jürgen Roth bereits zahlreiche Anfragen und Unterstützungsangebote eingegangen. Die Stadt stehe bereits in Kontakt mit Hilfsorganisatoren und Behörden, informiert Roth. Mitarbeiter des Sachgebiets Integration beraten und vermitteln an die zuständigen Stellen wie Ausländerbehörde, Landratsamt, Kleiderladen und Dolmetscher. Telefonisch erreichbar ist die Stelle unter 07721/822176 oder per Mail an ukraine@villingen-schwenningen.de. Die Stadt bereitet sich außerdem bereits auf die Aufnahme von Geflüchteten vor.

Arno Hornung aus Triberg und seine ukrainisch-stämmige Frau Olena haben ihre Eltern und Freunde, die nach Deutschland geflüchtet sind, bei sich aufgenommen. Jetzt will Hornung auch anderen Geflüchteten helfen und sucht Unterstützung. Er ist erreichbar unter Telefon 0170/1 89 06 98 oder E-Mail info@3sixty.de.

Die Deutsche Humanitäre Hilfe Nagold (DHHN) sammelt ebenfalls Spenden. Die Organisatoren sind Julian Kirschner und Dominik Rehse. Sie wollen am Montag, 14. März, mit zwei Lkws Hilfsgüter in Richtung Ukraine fahren. Benötigt werden folgende Sachspenden: Lebensmittelpakete mit Sattmachern in Bananenkisten oder Weinkartons, Hygieneartikel, gut erhaltene, möglichst in Folien eingepackte Matratzen sowie Bettdecken, Federbetten und Kissen in stabilen und beschrifteten Plastiksäcken, Bettbezüge und Leintücher in Kisten oder Kartons, Verbandsmaterial und Pflaster, Windeln für Erwachsene und Kinder. Die Dinge sollten bis spätestens Mittwoch, 9. März, bei der DHHN in Spielberg sein, damit sie noch sortiert und verpackt werden können. Auch Geldspenden werden benötigt, um Lebensmittel für die Flüchtlinge zu kaufen und die Transporte finanzieren zu können.

Lebensmittelspenden werden in Altensteig am Freitag, 4. März, von 9 bis 18 Uhr vor Edeka Rentschler, Bahnhofstraße 25, angenommen. Ehrenamtliche Helfer werden vor Ort sein und die Güter entgegennehmen.

Olga Bornfleth eröffnete in ihrer Tortenmanufaktur in der Hochmaiengasse 14 in Rottweil einen Stützpunkt für die humanitäre Hilfe für die Ukraine. Täglich werden hier von 14 bis 16 Uhr folgende Dinge angenommen: Medikamente (Ibuprofen, Paracetamol, Analgetika, Antipyretika, Durchfallmedikamente, Nurofen, Hämostatika), elastische Bandagen, Tropfer, Katheter, Alkoholtücher, Gaze, Gazetücher, Hust- und Bronchialtee, Windeln, Taschenlampen, Batterien, Decken, Kerzen, Erste-Hilfe-Sets, Babynahrung, Isomatten, Schlafsäcke, Zelte, Tragen und leere Säcke (für Sand). Weitere Informationen unter 0151/42 42 63 14.

Das Landratsamt des Kreises Freudenstadt ruft zur Unterstützung von ukrainischen Geflüchteten im polnischen Partnerlandkreis Tomaszowski auf und bittet um Sachspenden. Kleidung werde derzeit nicht benötigt, aber Decken, Schlafsäcke, Isomatten und Thermoskannen. Die Güter können bei den Städten und Gemeinden im Landkreis abgegeben werden.

Jaqueline Dießner vom Tierschutzverein Horb sammelt derzeit Spenden für die Haustiere, die oft in der Ukraine zurückbleiben mussten, während ihre Besitzer vor dem Krieg fliehen. Gebraucht wird derzeit vor allem Trockenfutter, das mithilfe eines Transporters an die Grenze Rumänien/Ukraine gefahren wird und dort an Auffangstationen und Tierheime verteilt werden soll. Die Aktion wird unterstützt von den Tierschutzvereinen Sulz und Böblingen, dem Tierheim in Freudenstadt, der Hundesicherung "Wo ist mein Hund?", dem Rewe in Balingen und zahlreiche Privatpersonen.

Die Spitalstiftung Horb unterstützt derweil ein Sozialzentrum in der westukrainischen Stadt Boryslaw und organisiert einen Hilfsgütertransport dorthin. Benötigt werden vor allem blutstillende Medikamente, starke Schmerzmittel, haltbare Lebensmittel, Wolldecken, Handtücher, Verbandsmaterial und -kästen, Socken, Mützen, Thermo-Unterwäsche und Handschuhe. Die Sachspenden können bis Montagvormittag, 7. März, beim Verwaltungsgebäude der Stiftung, Gutermannstraße 11, während der Bürozeiten abgegeben werden. Eine weitere Annahmestelle ist bei der Familie Silberzahn, Filderweg 9, in Bildechingen.

In Hopfau bei Sulz hat Josef Vogel eine Spendensammlung ins Leben gerufen. Dringend benötigt werden laut ihm medizinische Dinge wie Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Mundschutz, Einweghandschuhe, Infusionen und Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen und Paracetamol. Auch Kindernahrung, Windeln und haltbares Essen wie Schokoriegel nimmt Vogel entgegen. Die Güter können in Kartons verpackt bei Familie Vogel in Hopfau, Neunthausen 45, oder bei Katarina Planer und Georg Göhring, Einsteigerweg 24, 78 661 Dietingen- Wasen, 0177/4 60 86 63, abgegeben werden. Die Familie Vogel bringt die Spenden dann nach Sinsheim zu einer Sammelstelle. Ein erster Lkw soll sich am Samstag, 5. März, auf den Weg machen. Geld- oder Kleiderspenden nimmt Vogel keine an.

In der Gemeinde Lauterbach können Bürger Sachspenden im Haus des Gastes abgeben. Medikamente werden im Gasthaus Aladin und Frieda oder im Rathaus angenommen.

In und um Schramberg gibt es mehrere Anlaufstellen für Materialspenden. In der Talstadt ist es die Bürger- und Tourist-Info, in Sulgen das Bürgerbüro, und in Tennenbronn und Waldmössingen die Ortsverwaltungen.

Der Fahrlehrer Jürgen Kern aus Schramberg möchte am Freitag Hilfsgüter mit Sprintern und Anhängern nach Kosice fahren. Die nächste Fahrt ist dann für den 20. März geplant. Gesammelt werden Wasser, haltbare Lebensmittel, Schmerzmittel, Verbandsmaterial, Windeln, Schlafsäcke, Taschenlampen oder Feldbetten. Die Dinge können nach Anmeldung (01713732004) in der Panoramastraße 11 in Schramberg oder der Bachstraße 11 in Schiltach abgegeben werden. Kern sucht auch Mithelfer für die Aktion.

Spendenkonten eingerichtet

Neben diesen Sachspenden werden auch Geldspenden benötigt, um die Ukraine zu unterstützen. So richtete die Arbeiterwohlfahrt (AWO) International bereits ein Spendenkonto ein unter: https://www.awointernational.de/.

Das "Forum für Demokratie" ruft unter dem Motto "Nagold hilft!" am Sonntag, 6. März, zwischen 15 und 17 Uhr zu einer Spendenaktion für die ukrainische Bevölkerung auf. Mit Musik und Textvorträgen soll die Aktion begleitet werden. Die Veranstalter bitten vor Ort um Spenden per Überweisung, eine Bargeldspende ist jedoch auch möglich.

Der Landkreis Freudenstadt richtete ein Sonderkonto "Landkreis Freudenstadt Ukrainehilfe" mit folgender IBAN ein: DE24 6425 1060 0013 7206 69. Die Geldspenden kämen ausschließlich ukrainischen Flüchtlingen in im Partnerlandkreis Tomaszowski, und später den Geflüchteten im Kreis Freudenstadt, zugute, informiert der Landkreis.

In Rottweil ist folgende Hilfsaktion gestartet. Die vier Initiatoren Jonas Scheidel, Savio Banholzer sowie Hannes und Carl Soballa wollen mit der Aktion "Rottweil hilft" Spenden für die Ukraine sammeln. Möglich ist dies unter diesem Link: www.rottweilhilft.de.

Die Spitalstiftung Horb sammelt für die Stadt Boryslaw auch Geldspenden, die "als Soforthilfe für die Beschaffung von Lebensmitteln überwiesen werden". Die Spitalstiftung stocke den Betrag dann auf 2000 Euro auf, berichtete Peter Silberzahn, ehemaliger Stiftungsdirektor, unserer Redaktion. Das Spendenkonto der Katholischen Spitalstiftung Horb lautet: Volksbank eG im Kreis Freudenstadt, IBAN: DE21 6429 1010 0120 1210 00.

Eine weitere Möglichkeit, um deutschlandweit zu spenden, bietet die "Aktion Deutschland hilft". Auf der Website ist online bereits die Option "Nothilfe Ukraine" eingerichtet worden.

Warnung vor Betrügern

Generell werden zurzeit viele Spendenaufrufe für die Ukraine gestartet, vor allem in den Sozialen Medien. Die Links werden mehrfach in Storys und Posts geteilt, oft kann man sogar direkt über Facebook oder Instagram einen Geldbetrag spenden. Unter den Aufrufen können sich allerdings auch solche mit betrügerischer Absicht befinden, weshalb es ratsam ist, vorher die Organisation oder Initiative, die dahinter steht, zu überprüfen.

Ebenfalls hilfreich bei der Suche nach seriösen Organisationen sind die Spendensiegel. Diese werden vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen, dem Deutschen Spendenrat und der Initiative Transparente Zivilgesellschaft vergeben. Zu den Organisationen mit Spendensiegel gehören zum Beispiel die UNO-Flüchtlingshilfe sowie das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Das DZI hat außerdem auf seiner Homepage die Spenden-Info "Nothilfe Ukraine" veröffentlicht. Darin befinden sich Konten und Tipps zum sicheren Spenden.

Spenden von Guthaben

Damit die Geflüchteten sowie Menschen in der Ukraine weiterhin Kontakt zu ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten halten können, gibt es die Möglichkeit, ihnen Guthaben für mobile Daten und zum Telefonieren zu spenden. Dafür muss man jedoch die Handynummer der Person wissen. Das Spenden ist über die Anbieter Recharge, MobileRecharge sowie Ding möglich.

Kennt man Menschen aus der Ukraine oder Personen, die dort welche kennen, ist es gerade jetzt in dieser schweren Zeit wichtig, sie zu unterstützen und ihnen zur Seite zu stehen, ihnen Nachrichten zu schreiben oder bei Bedarf mit ihnen zu telefonieren, um ihnen zu zeigen, dass man an ihrer Seite steht. Wichtig ist, niemanden in dieser Krise alleine zu lassen.