Das Frühjahrskonzert entpuppte sich als ein musikalisches Schulfest für die ganze Schulgemeinschaft. Foto: Gymnasium

Neben den Songs der weltbekannten Band gibt es auch eine Klangreise an die Moldau oder Sketche mit Musik.

Das traditionelle Frühjahrskonzert des Gymnasiums am Rosenberg fand in der Klosterkirche statt.

Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und auch einige Ehrengäste befanden sich im Publikum.

Es gibt viel zu entdecken

So verfolgten etwa Bürgermeister Matthias Winter und der ehemalige Schulleiter des Gymnasiums Wilhelm Besenfelder die musikalischen Beiträge der Klassen und Ensembles.

Das Programm, das die beiden Musiklehrer des Gymnasiums, Stephanie Dietrich und Thomas Schneider, mit ihren Klassen vorbereitet hatten, war abwechslungsreich und vielfältig. Mit jedem Beitrag konnte man neue Facetten von Musik in der Schule entdecken.

Auch „Neue Musik“ kommt zum Zug

Eröffnet wurde das Konzert durch die Ensembles des Gymnasiums, den Chören und der Schulband. Aber auch fast jede Klasse hatte etwas zum Programm beizutragen: Songs, Spielstücke, eine Klangreise an die Moldau oder Sketche mit Musik.

In der Pause gab es für die Schulgemeinschaft die Möglichkeit, bei Getränk und Brezel ins Gespräch zu kommen. Auch im zweiten Teil boten die Schüler dem Publikum weitere musikalische Highlights, unter anderem ein Percussion-Ensemble für drei Trittleitern und ein „Counting Duet“, ein Stück aus dem Bereich der „Neuen Musik“.

Welterfolge zum Finale

Zum großen Finale wirkten zahlreiche Aufführende nochmals bei „A Tribute to Queen“ mit und krönten so den Abschluss des Konzerts mit den größten Welterfolgen der bekannten Band. Die Vielfalt der Beiträge hielten das zweieinhalbstündige Konzert kurzweilig und lebendig.

Schulleiter Dirk Weigold zeigte sich beeindruckt vom Können der Schüler. Ein Elternteil fasste im Anschluss das Konzert passend folgendermaßen zusammen: „Ein musikalisches Schulfest für die ganze Schulgemeinschaft“.