Die Liste der Bewerber der Freien Wählervereinigung für die Gemeinderatswahl in Pfalzgrafenweiler steht.
Der Wahlvorschlag der Freien Wählervereinigung für die Gemeinderatswahl am 9. Juni in Pfalzgrafenweiler steht: Insgesamt 16 Kandidaten treten zur Wahl an, wie die Freie Wählervereinigung mitteilt.
Dabei sei erfreulich, dass sich wieder Kandidaten mit vielseitigen beruflichen und persönlichen Qualifikationen gefunden hätten, die bereit seien, in ihrer Freizeit im Gemeinderat und in seinen Ausschüssen ehrenamtlich mitzuwirken und die das Ziel hätten, die Gemeinde und ihre Heimat aktiv mitzugestalten und weiterzuentwickeln, heißt es weiter.
Die Bewerber für die Freien Wähler seien unabhängig und bürgten für eine parteiunabhängige, verantwortungsvolle und sachbezogene Arbeit im Gemeinderat, so der gemeinsame Wahlslogan bei der Aufstellungsversammlung.
Fünf Ratsmitglieder treten nicht wieder an
Folgende Bewerber wurden bei der Aufstellungsversammlung im Bösinger Gemeindesaal gewählt: Peter Bauer, Mechaniker, Bösingen; Peter Dieterle, Diplom-Holzingenieur (FH), Durrweiler; Ralph Dieterle, Meister Informationstechnik, Pfalzgrafenweiler; Oliver Döttling, Meister Rollladen- und Jalousiebau, Pfalzgrafenweiler; Birgit Fischer, Bilanzbuchhalterin, Bösingen; Adolf Gärtner, Bezirksnotar a. D., Bösingen; Karl-Heinz Haas, Kaufmännischer Angestellter, Herzogsweiler; Susanne Kolenko, Pädagogische Fachberaterin für Kindertagesstätten, Pfalzgrafenweiler; Martin Lutz, Ortsbaumeister, Pfalzgrafenweiler; Heide Mast, Industriefachwirtin, Bösingen; Alexander Prokisch, Diplom-Ingenieur (FH) Holztechnik, Herzogsweiler; Timo Matthias Schumbera, Meister für Bäderbetriebe/Betriebswirt (GA), Pfalzgrafenweiler; Marko Steinwandt, Zimmerer, Herzogsweiler; Thomas Theurer, Elektrotechniker, Neu-Nuifra; Harald Wunsch, Energieanlagenelektroniker, Herzogweiler, und Andreas Ziefle, Maurermeister, Durrweiler.
Von den bisherigen Gemeinderäten der Freien Wählervereinigung treten nach langjähriger Zugehörigkeit zum Gemeinderat nicht mehr an: Horst Dieterle, Monika Kuch, Roland Mäder, Sieglinde Rohrer und Doris Sannert. Die Freien Wähler bedauerten diesen Erfahrungsverlust, heißt es weiter in deren Mitteilung, seien aber zuversichtlich, dass mit den gewonnenen neuen Kandidaten die entstehenden Lücken nahtlos geschlossen werden könnten.
