Diesen aufgeschütteten Hang rutschte der Lastwagen herunter. Der Fahrzeuglenker wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Foto: Florian Ganswind

Schock zum Start der Arbeitswoche auf der Baustelle für die Hochbrücke: Ein Lastwagen krachte eine mit Geröll aufgeschüttete Rampe um circa 7.30 Uhr acht Meter tief herab. Ein Hubschrauber brachte den Fahrzeuglenker in die Klinik.

Gegen 7.30 Uhr kam die Meldung bei der Polizei an. Wenige Minuten zuvor war der Lkw einen circa acht Meter hohen aufgeschütteter Hang bei Haugenstein, der zur Vorbereitung von Bauarbeiten für die Hochbrücke dient, von der Kuppe aus heruntergerutscht.

Ein Rettungshubschrauber wurde geordert, der kurz nach 8 Uhr landete. Die erste Diagnose, die die Polizei vermeldet: Der Fahrzeuglenker erlitt ein Schleudertrauma und Prellungen.

Fahrzeuglenker befindet sich nicht in Lebensgefahr

Die Verletzungen seien leicht bis mittelschwer, aber es bestehe keine Lebensgefahr. Die Person wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus geflogen.

Die Beschädigungen sind am Lastwagen vor allem vorne und an der Seite der Fahrerkabine zu sehen. Foto: Florian Ganswind

Der Unfallhergang ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Den Schaden beziffert die Polizei aktuell auf etwa 10.000 Euro.