In Vöhringen hat sich bei einem Arbeitsunfall eine Person auf dem Rastparkplatz schwer verletzt. Foto: Heidepriem

Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen.

Oberndorf - Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen - im Text, Bild und in unserer Foto-Slideshow.

In Vöhringen hat sich bei einem Arbeitsunfall eine Person auf dem Rastparkplatz schwer verletzt. Der Lkw-Fahrer hat sich beim Wechseln eines Containers Verletzungen zugezogen, die von einem Notarzt behandelt werden mussten.

Schlitzohr auf vier Hufen: Ein Pony ist in Freudenstadt ausgebüxt. Das Kleinpferd hielt die Halterin und die Polizei mehr als eine Stunde lang auf Trab.

"Die Welt des Sebastian Wehrle" heißt die neue Ausstellung im Auto- und Uhrenmuseum Erfinderzeiten in Schramberg. Zu dieser Welt gehören mittlerweile nicht nur Trachten, sondern auch Galloway-Kühe, Blond- und Fleckvieh sowie Schwarzbunte.

Zusätzlich zur B 463 soll nun auch die L 410 in Empfingen saniert werden. Das gibt das Regierungspräsidium Karlsruhe bekannt.

Die Verkehrsbehörde des Landratsamtes hat den sogenannten "Randenaufstieg" im Zuge der B 314 bei Blumberg wieder teilweise gesperrt - vom 1. April bis Ende Oktober.

In Oberndorf ist ein elfjähriger Junge mit seinem Mountainbike gegen einen Ford geprallt. Er wurde schwer verletzt.

Anwohner der Hochbrücke-Baustelle in Horb-Nordstetten sind derzeit richtig genervt. Denn ihre Häuser werden in riesige Staubwolken gehüllt.

Der Zusammenstoß zweier Segelflugzeuge über dem Lochenpass im Mai 2018 bleibt strafrechtlich ohne Konsequenzen für die Beteiligten. Die Staatsanwaltschaft Hechingen hat die Ermittlungen eingestellt.

Das Amtsgericht Köln hat einen Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) vom Vorwurf des Geheimnisverrats im Fall des rechtsextremen Soldaten Franco A. freigesprochen. Der 43-Jährige war beschuldigt worden, 2017 Informationen über eine Razzia bei der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) vorab weitergegeben zu haben.