Juliane Gärtner, die frühere Ortsvorsteherin von Lautlingen, hatte den Anstoß zur Veranstaltung der Denkfabrik Zollernalb gegeben. Foto: Karina Eyrich

„Wir blühen auf in Sachen Infrastruktur“ – es war eine kühne Behauptung, mit der Albert Sauter „Zukunft Zollernalb“, eine Diskussion der „Denkfabrik Zollernalb“, in der Schlossscheuer Lautlingen eröffnet hat – und das Publikum kam zahlreicher denn je.

Gute Neuigkeiten haben Albert Sauter, Olaf Baldauf und Reinhold Schlegel von einem Besuch im Regierungspräsidium Tübingen (RP) mitgebracht, wie sie vor fast voll besetzten Stühlen in der Schlossscheuer verrieten: „Die haben uns vergessen!“ sei zwar der Eindruck mancher mit Blick auf den Ausbau der Bundesstraße 27 und der B 463, „aber keineswegs“: Die Tübinger Planer arbeiteten intensiv an den Verkehrsprojekten im Zollernalbkreis, und Sauter weiß auch, warum das wichtig sei: „Je mehr Digitalisierung, desto individueller die Produkte der hiesigen Firmen – und desto mehr Verkehr.“