Arthur Karpenko (links) und Co. holten einen Punkt bei den Ingolstädtern. Foto: Michael Kienzler

Die U20 der Wild Wings Future ist mit zwei Niederlagen in Ingolstadt in die neue DNL-Saison gestartet. Am Samstag gab es eine klares 2:7 für die Schwenninger – am Sonntag unterlagen sie mit Pech mit 2:3 nach Penaltyschießen.

Das Fazit von Coach Wayne Hynes: "Im ersten Spiel haben wir noch etwas Lehrgeld gezahlt. Am Sonntag im zweiten Duell mit Ingolstadt konnte man aber sehen, dass wir absolut in die DNL gehören. Da wäre auch ein Sieg für uns möglich gewesen."

Am Samstag ein klares 2:7

Am Samstag hatten die jungen Schwenninger im ersten Spiel mit 2:7 beim ERC Ingolstadt verloren. Dabei hatten die Gäste nicht gut ins Spiel gefunden und lagen nach dem ersten Abschnitt mit 0:3 zurück. Die Ingolstädter hatten in diesem ersten Drittel bereits ihre Klasse gezeigt und setzten ihren Torreigen auch im zweiten Durchgang mit drei weiteren Treffern fort. Dann aber lief es für die jungen Wild Wings besser. Zumindest konnten Viktor Buchner (33.) und Fabian Renner (34.) die ersten beiden Saisontreffer für die Neckarstädter erzielen. Im Schlussabschnitt waren 61 Sekunden gespielt, als Ingolstadts Lukas Ullmann mit dem 7:2 den Endstand markierte.

Am Sonntag erst nach Penaltyschießen verloren

Im Spiel am Sonntag steigerten sich die Schwennninger und unterlagen knapp mit 2:3 nach Penaltyschießen. In der 20. Minute war Ingolstadt mit 1:0 in Führung gegangen. Gleich nach Beginn des zweiten Drittels mussten die Wild Wings Future das 0:2 hinnehmen. Trotz der 2:0-Führung der Bayern blieb die Partie aber offen. In der 44. Minute erzielte Alex Khristenko das 1:2. Sechs Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit schaffte Colin Schlenker das 2:2. Im Penaltyschießen setzte sich Ingolstadt dann erfolgreich durch (3:2).