Ein Teil der Kandidaten der SPD Freudenstadt für die Gemeinderatswahl Foto: Heike Butschkus/Heike Butschkus

Ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl hat die Freudenstädter SPD nominiert.

Die Liste der Freudenstädter SPD für die Gemeinderatswahl am 9. Juni ist bunt gemischt, wie die Freudenstädter SPD mitteilt.

Bei der Nominierungskonferenz im Schwarzwaldhotel begrüßte zunächst Ortsvereinsvorsitzender Sadik Varol die Versammlung. Zügig ging es unter der Leitung von SPD-Kreisratsvorsitzendem Gerhard Gaiser an die Wahl, die von Altstadtrat Eberhard Haug gründlich vorbereitet worden war.

21 Frauen und Männer finden sich auf der Liste wieder, aus allen Berufs- und Altersgruppen. „Alle amtierenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte kandidieren wieder“, schreibt die SPD.

Zu den Themen gehören Kinderbetreuung, bezahlbares Wohnen und Integration von Flüchtlingen

Die Themen, die noch im Wahlprospekt vertieft werden sollen, sprachen die Kandidaten bei ihrer Vorstellung an: Kinderbetreuung, Schulentwicklung, bezahlbares Wohnen, Integration von Flüchtlingen, Betreuung im Alter, innere Sicherheit, Verkehrsproblematik und Tunnel, sichere Arbeitsplätze und Ansiedlung neuer Firmen sowie natürlich nicht zuletzt der Klimawandel und kommunales Handeln zu erneuerbaren Energien und Umweltschutz.

Zufrieden mit der Liste und den 21 Bewerbern verabschiedete Vorsitzender Sadik Varol die Versammlung, laut der Mitteilung.

Die Kandidaten der SPD Freudenstadt sind (in der Reihenfolge der Listenplätze): Anita Zirz, Karl Müller, Susanne Wolff, Christof Geißler, Ceren Yildan, Steffen Geighardt, Michaela Bukenberger, Uwe Nimmergut, Birgitt Michalek, Ulrich Kornhaas, Christina Geißler, Holger Egger, Ingrid Nickel, Reiner Ullrich, Meryem Bosenbeck, Christian Groß, Stefan Gohr, Nils Krieger, Kurt Wiehler, Karl-Heinz Fischer und Elisabeth Schmitt.