Der Krefelder Jeremy Bracco scheitert in dieser Szene am Schwenninger Torwart Joacim Eriksson. Foto: Eibner

Die Schwenninger Wild Wings feierten am Sonntag in Krefeld einen extrem wichtigen 5:3 (2:0, 1:3, 2:0)-Sieg. Klar, dass Coach und Sportdirektor Christof Kreutzer erleichtert war. Dagegen ärgerte sich Boris Blank, der Co-Trainer der Pinguine.

Christof Kreutzer sah "einen sehr guten Start" seiner Mannschaft. "Wir haben also ein sehr gutes erstes Drittel gespielt. Im zweiten Drittel haben wir dann aber doch den einen oder anderen Fehler gemacht", stellte der Schwenninger die Bedeutung des 3:3-Ausgleichs durch Tyson Spink (40.) heraus. "Das war ganz wichtig." Im letzten Drittel hätte sein Team einen Weg gefunden, das Spiel für sich zu entscheiden. "Am Ende haben wir es klug und smart zu Ende gespielt", freute sich Kreutzer über den Dreier.