Bei der Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstranten am Samstag in Offenburg sollen die sensiblen Dokumente in die Hände der Aktivisten geraten sein – viele Fragen bleiben zunächst offen. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Philipp von Ditfurth

Die Diskussion um den eskalierten Anti-AfD-Protest in Offenburg reißt nicht ab. Inzwischen sind interne Polizeidokumente zum Einsatz im Internet aufgetaucht. Besonders heikel: Auch Namen und Kontaktdaten von Demo-Anmeldern sind nun öffentlich.

 
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„Wer’s findet, darf’s behalten“ – unter diesem Slogan haben linke Aktivisten eine ganze Reihe von internen Polizeidokumenten ins Netz gestellt. Diese sollen Beamten in der „unübersichtlichen Situation“ bei einer Anti-AfD-Demo am Samstagnachmittag in Offenburg – linke Demonstranten und Polizei waren aneinandergeraten – verloren haben. Zuvor hatte sich der Protestzug laut Polizei zu früh und ohne grünes Licht der Behörden in Bewegung gesetzt. Das brachte die Einsatzkräfte in Bedrängnis: Erst 200 Meter später gelang es den Beamten mit herbeieilender Verstärkung, die Aktivisten unter Anwendung von Gewalt zu stoppen .

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