Mit einem Mahnfeuer machen die Landwirte auf ihre Situation aufmerksam. Foto: Privat

Bei den Landwirten brodelt es gehörig angesichts der Planungen der Ampelregierung.

Viele Bauern sind derzeit in Berlin, um zu protestieren – doch auch in der Region gibt es sichtbare Zeichen des Unmuts: So werden am Montag, 18. Dezember, nach Einbruch der Dunkelheit Mahnfeuer entzündet, um auf die Situation aufmerksam zu machen. Ein solches wird es unter anderem am Friedrichsberg, an der Straße zwischen Hardt und Sulgen, geben.

Höfesterben befürchtet

Unter anderem missfällt den Landwirten die geplante Streichung der Förderung von Agrardiesel. Befürchtet wird eine weitere Beschleunigung des Sterbens der landwirtschaftlichen Betriebe. Deutschlandweit sind viele Protestaktionen und Demonstrationen geplant – vor allem aber in Berlin.