Beate Axmann ist in der Galerie zu Gast. Foto: Pfundstein

Die Austellung „Salix.Alba- Weidengeschichten“ von Beate Axmann ist noch bis Montag, 2. Juni, in der Galerie Wilhelm Kimmich zu sehen.

Durch mehrere Führungen mit der Künstlerin und durch Mitglieder des Kunstvereins sowie einer Live-Performance konnte die Ausstellung laut Mitteilung bisher sehr lebendig gestaltet werden. Zu sehen sind die Werke samstags, sonntags und feiertags von 14 bis 17 Uhr.

Am Sonntag, 26. Mai, findet ab 15 Uhr eine vorgezogene Finissage mit einem Arttalk statt.

Lockeres Gespräch

Es wird ein lockeres Gespräch geben zwischen der Künstlerin und Mitgliedern des Vorstandes und des Kuratoriums des Kunstvereins Wilhelm Kimmich.

Diese Veranstaltung bietet noch einmal die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre, Hintergründe, Ideen und Inspirationen der Künstlerin zu den Themen und ihren Werken in dieser Ausstellung zu erfahren. „Man darf gespannt sein“, verspricht Norbert Swoboda als Vorsitzender des Kunstvereins.

Regine Kunz Veith sagt über Beate Axmanns Arbeiten: „Tief und kraftvoll, ungezähmt, originell und lebendig; figurativ, abstrakt....“

Susanne Ramm-Weber sagte bei der Einführung: „Die Arbeiten wirken kraftvoll, immer beruhen sie auf einer bewussten, absichtsvollen Darstellung, der es nicht an Originalität fehlt. Die Künstlerin bleibt zwischen Figur und Abstraktion, als könne sie sich nicht entscheiden, oder das eine ergänzt das andere, das Willkürliche das Unwillkürliche und anders herum. Dieses Spiel vermittelt das Gefühl von innerer Freiheit...“