Christen werden in vielen Regionen unterdrückt (Symbol-Foto). Foto: Pixabay/kalhh

Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete hält am Mittwoch, 17. April, um 19.30 Uhr in Dornhan einen Vortrag. Denn Christen sind weltweit Opfer von Gewalt und Diskriminierung.

Der frühere Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Volker Kauder hat wie kaum ein anderer Politiker immer wieder auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich für die Rechte und Sicherheit verfolgter Christen weltweit einzusetzen.

Durch seine vielfältigen Kontakte kann er bei seinem Vortrag „Einsatz für verfolgte Christen, damit Hoffnung wächst“ in der evangelischen Stadtkirche Dornhan von aktuellen Entwicklungen berichten. Denn er sagt: „Die Verfolgung von Christen ist eine globale Herausforderung, die unsere Aufmerksamkeit und unser Handeln erfordert. Wir dürfen nicht schweigen, wenn Menschen aufgrund ihres Glaubens diskriminiert, bedroht oder verfolgt werden.“

Solidarität und Unterstützung

Christen sind in vielen Ländern der Welt Opfer von Gewalt, Diskriminierung und ihre Religionsfreiheit wird eingeschränkt. Die Gründe für diese Benachteiligung aufgrund ihres christlichen Glaubens sind vielfältig und reichen von religiösem Extremismus bis zu politischen Konflikten.

Darum betont Kauder: “Die Hoffnung der verfolgten Christen liegt in der der internationalen Gemeinschaft.”

Organisationen wie Open Doors wollen das Bewusstsein für diese Problematik schärfen und praktische Hilfe für verfolgte Christen leisten. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, um Spenden für die Organisation Open Doors wird gebeten.