Marc Herter, Sven Schairer, Steffen Conzelmann und Jens Wilberg (von links) von „Albside“ sind stolz darauf, in Albstadt ein so anspruchsvolles Rennen mit vier Strecken und der Möglichkeit, ITRA- und UTMB-Punkte zu sammeln, bieten zu können. Foto: Karina Eyrich

Was als Volkslauf 2023 gestartet war, bekommt eine neue, harte Variante: „Albside – Up the Hill“ am Samstag, 27. April, bietet diesmal auch eine 26 Kilometer lange Strecke, die es gehörig in sich hat. Und das ist längst nicht das Ende der Fahnenstange.

26 Kilometer – für geübte Läufer wäre das ein Kinderspiel. Hätte die neue Strecke, die sich bei der zweiten Auflage der Läufe „Albside – Up the Hill“ zur Fünf- und Zehn-Kilometer-Strecke dazugesellt, nicht 12500 anspruchsvolle Höhenmeter. „Das ist ein Streckenprofil, für das man normalerweise in die Alpen fahren müsste“, erklären Sven Schairer, Marc Herter, Steffen Conzelmann und Jens Wilberg vom 2015 gegründeten Verein „Albside – Running, Racing, OCR“ – das englische Kürzel steht für Hindernislauf.