Die Angeklagte sagt, ihr Mann müsse sich die Stiche selbst zugefügt haben. Foto: © MaraJos - stock.adobe.com

Ein schwerer Fall beschäftigt das Landgericht Rottweil seit Wochen: Der Angeklagten wird vorgeworfen, im Februar dieses Jahres ihren Ehemann in Sulgen erstochen zu haben. Am Mittwoch schilderte die Angeklagte das Geschehen aus ihrer Sicht.

Sie habe viel getrunken und daher nur lückenhafte Erinnerungen an den Tatabend, heißt es in der Einlassung der Angeklagten, vorgelesen durch ihren Anwalt im laufenden Totschlag-Prozess vor dem Landgericht Rottweil. Es seien nur Fragmente, an die sie sich erinnere.