Umleitungen lassen keine Alternativen mehr zu. Ausschilderung und Verbotstafeln finden nicht immer Beachtung.
St. Georgen - Leicht chaotisch war der Auftakt zu den Sanierungsarbeiten auf der B 33. Die Verkehrsteilnehmer beachteten die gut ausgeschilderten Umleitungen nicht und fuhren statt dessen "eigene Wege". Weitgehend eingehalten wurde das Halteverbot in der Industriestraße.
Gesperrt ist jetzt die B 33 von Triberg kommend in Fahrtrichtung Villingen. Die Umleitung erfolgt über die gesamte Industriestraße. Diese ist in beiden Richtungen zu befahren. Erst beim Autohaus Storz ist sowohl Links- als auch Rechtsabbiegen in die Bundesstraße erlaubt. Gesperrt ist die untere Bahnhofstraße zwischen Shell-Tankstelle und Bahnhof. Gleich zwei Absperrungen weisen darauf hin. Lediglich der Buslinienverkehr ist davon ausgenommen.
Einspurig aus Richtung Villingen nach Triberg
Wer von Villingen kommt, kann die B 33 einspurig rechts befahren. Rechtsabbiegen ist in die Alte Landstraße und die Bahnhofstraße Richtung Stadtmitte sowie in die Hans-Thoma-Straße erlaubt. Gesperrt ist die Abbiegespur Richtung Bahnhof.
Ebenfalls verboten ist jetzt in der Bahnhofstraße das Linksabbiegen an der Shelltankstelle Richtung Villingen sowie die Geradeausfahrt zum Bahnhof. Ebenfalls nur Rechtsabbiegen darf der Kraftfahrzeugverkehr an der Einmündung Alte Landstraße in die B 33. Hier gab es gestern einige "Geisterfahrer", die schnell in den Baustellenbereich ausweichen mussten.
Wer von der Brigachstraße kommt, muss die volle Umleitung über Industriestraße benutzen, egal wohin er will. Weder Links- noch Rechtsabbiegen in die B 33 ist noch möglich. Aus Richtung Villingen kann der Kraftfahrer dagegen nach links in die Brigachstraße und weiter in die Industriestraße einfahren.
Durch die Verkehrsbehinderungen und die eingeschränkten Parkmöglichkeiten bietet sich jetzt das Mitfahrnetzwerk "flinc" besonders an, teilt die Stadtverwaltung mit.
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