Sicherungshieb im Zwickel zwischen Sulgen und Schramberg erforderlich. Ende des Monats freie Fahrt.
Schramberg - Zumindest ein Nadelöhr nach Schramberg soll bis Monatsende verschwunden sein: Die Baustelle auf der Bundesstraße 462 zwischen Sulgen und Schramberg.
An die bis jetzt erfolgte Felssicherungsmaßnahme, die sich auf Grund von Grundstücksproblemen verzögert hatte, schließt sich jetzt nochmals ein Verkehrssicherungshieb auf der Waldfläche der Stadt zwischen den beiden Ästen der Bundesstraße oberhalb und unterhalb der Glasbachkurve an. Dazu wird, wie Oberbürgermeister Thomas Herzog im Verwaltungsausschuss mitteilte, die Bundesstraße nochmals bis maximal Ende des Monats auf zwei Spuren reduziert: Und zwar, so dass, von Sulgen her gesehen, der Verkehr auf den bergseitigen – also den ansonsten für den Talverkehr gebauten – Spuren tal- und bergwärts rollt. Dies gilt auch für die Glasbachkurve, in der der Verkehr weiter in der Außenkurve rollt. Weiter geht es dann für den gesamten Verkehr auf den talwärts führenden Spuren auf der Talseite. In diesen Gegenverkehrsbereichen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern.
Bereits gestern war das beauftragte Baustelleneinrichtungsunternehmen mit dem Umbau der Baustelle beschäftigt. Zudem wurden auch im Bereich unterhalb des Waldzwickels zwischen Glasbachkurve und Bebauung am Oberen Göttelbach Sicherheitszäune aufgebaut.