Angelina Utzeri zieht zurück nach Albstadt – und dort mit ihrem Freund Andreas Schwindt zusammen. Foto: RTL/Frank Fastner

Die kurze Fernbeziehung mit RTL-Bachelor David Jackson scheiterte. Jetzt macht Angelina Utzeri auch mit ihrer aktuellen Fernbeziehung Schluss: Die 28-Jährige zieht zurück nach Deutschland, zurück in ihre Heimat Albstadt. Und dort mit ihrem neuen Freund zusammen.

Erst im Juni machte Angelina Utzeri öffentlich, dass sie einen neuen Freund hat. Nun verkünden die beiden bereits ihr Zusammenziehen. Anfang September wollen die Turteltauben ihr gemeinsames Leben auf der schwäbischen Alb beginnen. „Wir fühlen uns einfach bereit für den Schritt und wollten nicht länger damit warten“, teilt die Albstädterin in ihrer neusten Instagram-Story mit. Partner Andreas Schwindt lebt derzeit in Mannheim, Utzeri in Lissabon. Laut Utzeri hat sich der große Schritt für die beiden angeboten: Sie wollte ohnehin wieder zurück nach Deutschland, für Schwindt stand in Mannheim gerade ebenfalls ein Umzug an.

In elf verschiedenen Städten und sechs Ländern hat die Gewinnerin der diesjährigen „Bachelor-Staffel“ schon gelebt. Zuletzt seit 2021 in Lissabon. Dort arbeitet Angelina Utzeri online im Vertrieb. Ein Vorteil ihres Lebens in der portugiesischen Hauptstadt: Die Freunde und Nachbarn kennen ihre Berühmtheit durch die RTL-Show nicht – so konnte die 28-Jährige nach dem Trubel richtig abschalten.

Beide kommen aus Albstadt

Nun geht es für das Paar aber zurück in die Heimat, dorthin, wo sowohl Utzeri als auch Schwindt verwurzelt sind, wo sie sich kennen und lieben gelernt haben. Zuletzt sagte Utzeri unserer Redaktion: „Egal, wo ich lebe, mir ist aufgefallen, ich rede immer nur von Albstadt.“ Auf der Schwäbischen Alb wohnen die besten Freunde der 28-Jährigen und ihre Familie. „Albstadt ist perfekt, um runterzukommen und ein entspanntes Leben zu genießen“, so Utzeri.

Bachelor David Jackson weint die junge Frau indes keine Träne nach. Im Nachhinein sei das „ein Urlaubsflirt“ gewesen, „und der ganze Ausgang hat mich schon extrem viele Nerven gekostet“, so Utzeri kürzlich gegenüber unserer Redaktion. „Wir konnten schon gut miteinander reden, und optisch hat er mich auch angesprochen, aber nach der Aufzeichnung habe ich ihn einfach ganz anders wahrgenommen.“