Nach der Oberbürgermeisterwahl gibt es nicht nur für den Wahlsieger und dessen Wähler Grund zu jubeln. Viele Freudenstädter können jetzt stolz auf sich sein, findet unser Autor.
Freudenstadt ist manchmal ein echter Grund, um an der Menschheit zu verzweifeln. Wenn wieder die üblichen Schreihälse auf dem Marktplatz aufmarschieren oder Lokalpolitiker wegen Bagatellthemen in sozialen Netzwerken übel angegangen werden, hat man manchmal den Eindruck, es zählt nur noch der Krawall. Dass das nicht stimmt, hat nun der Wahlkampf gezeigt.