Freiwillige stecken viel Arbeit in das neue Guckloch-Kino. Darunter sind (von links): Waldemar Gwosch, Wolfgang Bartling, Henry Probst, Manfred Eisenmann und Annie Bronner. Foto: Jens Fröhlich

1700 ehrenamtliche Arbeitsstunden haben die Kino-Macher bereits investiert, damit sich ab Samstag, 2. März, der Vorhang wieder heben kann. Noch ist einiges zu tun. So ist der Stand der Dinge.

Es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Neustart des Guckloch-Kinos am neuen Standort An der Donauhalle 5. Bereits am Samstag, 2. März, soll sich nach zweimonatiger Spielpause wieder ein Vorhang öffnen. Damit dieser Termin eingehalten werden kann, wird in dem Saal täglich gewerkelt, gebaut und gestrichen. 1700 ehrenamtliche Arbeitsstunden sind bereits zusammengekommen, erzählt Henry Probst vom Guckloch-Kino. Und er ist zuversichtlich, dass bis zur Eröffnung der Großteil der Arbeiten erledigt sein wird.