Der Sack ist zu: Elias Bürkle trifft in der zweiten Minute der Nachspielzeit zum 4:1. Foto: Kraushaar

Vierter gegen Zwölfter – das sollte eine deutliche Sache werden. Doch die Partie des VfL Nagold gegen den SV Nehren entpuppte sich als nervenaufreibender Krimi.

„Eigentlich hatte ich mich auf einen entspannen Nachmittag eingestellt, aber dann kam alles ganz anders. Die ersten 60 Sekunden waren total verrückt, daraus hat sich dann ein wildes Spiel entwickelt, Nehren hat es uns verdammt schwer gemacht“, so das Fazit von Armin Redzepagic. Der VfL-Coach bemängelte, dass seine Elf mit zu wenig Spannung ins Spiel gegangen sei: „Einige können sich heute bei unserem Torhüter Joel Mogler bedanken, dass das nicht schiefgegangen ist.“