Beste Laune hatten auch die sieben Zwerginnen, die der Frauenfasnet in Harthausen einen Besuch abstatteten. Foto: Karl-Otto Gauggel

Zum zwölften Mal feierten die „Bäsle“ ihre Frauenfasnet in der Harthauser Vetterstube. Das Programm rechnete mitunter mit dem – vermeintlich – starken Geschlecht ab und gab Einblicke in das Seelenleben einer „Nicht-mehr-jung-gebliebenen“ Dame.

Mit einem dreifach donnernden „Harthauser-Bäsle“ eröffneten die Organisatorinnen Tanja Ebner als „Bäsle vom Juhe“ und „Ober-Bäsle“ Yvonne Brendle die Frauenfasnet. Selbst in zwölfter Auflage hat diese nichts von ihrer Anziehungskraft verloren und das Vetterstüble im Obergeschoss der Festhalle platzte aus allen Nähten – wobei auch Närrinnen aus Winterlingen und Benzingen auszumachen waren.