Das neue Feuerwehrhaus, das auf dem alten Hetal-Areal entstehen soll, macht sich im Haushalt bemerkbar. (Archivfoto) Foto: Sonja Störzer

Alpirsbachs Kämmerer Rolf Wöhrle kalkuliert ein Minus von 1,2 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2024 ein. Das ergibt sich unter anderem aus geringeren Gewerbesteuereinnahmen, höheren Personalkosten sowie höheren Zinsen.

Das Haushaltsjahr 2023 konnte stabiler aufgebaut werden, als noch bei der Einbringung befürchtet, sagte Bürgermeister Michael Pfaff in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Alpirsbach. Es habe deutliche Einsparungen im Personalbereich gegeben und die Verschuldung sei konsequent abgebaut worden.