Motto: Die „Energie-Stadt“ am Rhein mit Lebensqualität und Entwicklungspotenzial

Rheinfelden. Cornelia Rösner, Stadtoberamtsrätin, Leiterin des Amtes für Familie, Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Rheinfelden, kandidiert für das Amt der Oberbürgermeisterin.

Sie hatte bereits am vergangenen Freitag auf die entsprechende Frage unserer Zeitung geantwortet: „Ich werde zu gegebener Zeit eine Stellungnahme dazu abgeben“ (wir berichteten).

Die 56-jährige Diplom-Verwaltungswirtin ist seit zwölf Jahren Leiterin des Amtes für Familie, Jugend, Senioren und Soziales im Rheinfelder Rathaus. Davor war sie über 25 Jahre im Landratsamt in Lörrach in leitender Funktion tätig.

Cornelia Rösner wird sich als Oberbürgermeisterin für hohe Lebensqualität aller Rheinfelder und nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts einsetzen. Sie wird machbare Vorschläge einbringen und aus Dialogen mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Unternehmen und den politischen Gremien kreative Ideen aufnehmen und realisieren. Hierfür bringt Cornelia Rösner ihre Führungskompetenz, hohe Eigenverantwortung, Leidenschaft für die Stadt und dazu viel Engagement ein. „Als Oberbürgermeisterin gilt es, in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat Strategien und Ziele zu entwickeln und für eine konsequente Umsetzung zu sorgen“, erklärt Rösner.

Das Herz von Cornelia Rösner schlägt für Rheinfelden. Als Rheinfelderin kam für sie auch nie eine Kandidatur in einer anderen Stadt in Frage. Als parteiunabhängige Kandidatin möchte sie Oberbürgermeisterin von Rheinfelden werden und mit der Hilfe der Bürgerinnen und Bürger die großen Entwicklungspotenziale der Energie-Stadt und seiner Ortsteile nutzen.

Cornelia Rösner ist 56 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes. Sie engagiert sich als Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Bürgerheims Rheinfelden und ist Vorstandmitglied der Rheinfelder Tafel und führt die Geschäfte der Rheinfelder Bürgerstiftung .