Tobias Deusch, im zehnten Jahr als Geschäftsführer des Metallbauunternehmens Aquatec in Pfohren tätig, steht am höhenverstellbaren Schreibtisch seines Büros. Zu der Zeit, als am Pfingstsonntag in seiner Firma die Flammen wüteten, war der 39-Jährige in Leipzig. Foto: Singler

Nach dem Brand bei der Firma Aquatec in Pfohren blickt der Geschäftsführer Tobias Deusch trotz des Schocks optimistisch in die Zukunft. Die Schadenssumme liegt jetzt bei rund drei Millionen Euro.

Donaueschingen-Pfohren - Als es in seiner Pfohrener Firma Aquatec am Sonntag, 23. Mai, zu einem Brand kommt, ist Deusch in Leipzig. "Im ersten Moment war es ein Schock", sagt der Geschäftsführer heute und spricht von einem Gefühl der Ohnmacht. Gegen 21.30 Uhr bekommt er eine Whatsapp-Nachricht, "dann folgen in kurzen Abständen Bilder, noch mehr Nachrichten und Anrufe".