So lief es für die Wild Wings in München: Torhüter Joacim Eriksson hat in der 22. Minute bereits das 0:4 kassiert – die Gastgeber jubeln. Danach macht Eriksson – ein wenig genervt – Feierabend. Foto: Eibner

Gegen den sehr effektiven DEL-Direktkonkurrenten treten die Gäste insgesamt zu passiv auf. Joacim Eriksson macht nach dem vierten Gegentreffer Cody Brenner Platz.

Nicht an jedem Spieltag in der DEL scheint für die in dieser Saison so starken Wild Wings die Sonne: Das Schwenninger Team hat am Donnerstagabend auswärts bei seinem Direktkonkurrenten Red Bull München bei der 3:7-Niederlage ein heftiges Gewitter erlebt. Nach dem zweiten Drittel lagen die Gäste bereits mit 0:7 zurück! Weil der Titelverteidiger im Schlussabschnitt phasenweise nur noch locker dahin spielte, kamen die Neckarstädter zumindest noch zu einer Ergebniskosmetik.