Im Play-off-Viertelfinale der U20 heißt es nach zwei Spielen in der Serie „Best of Five“ nun 1:1. U17-Team holt in der Zwischenrunde einen Sieg.
Im Play-off-Viertelfinale der DNL verkauft sich die U20 der Wild Wings Future gegen den Top-Favoriten Mannheim bisher teuer. Am Samstag unterlagen die Schwenninger zwar im ersten Spiel der Serie „Best of Five“ in Mannheim mit 1:5, doch am Sonntag in der Helios Arena glich die Mannschaft von Coach Wayne Hynes nach einem begeisternden Spiel mit einem 4:2 auf 1:1 in der Serie aus.
Begeisternde Heimpartie
Rund 300 Zuschauer sahen die Heimpartie. Christian Sprez hatte Schwenningen bereits nach zwei Minuten mit 1:0 in Führung gebracht. Mannheim glich gleich zu Beginn des zweiten Drittels zum 1:1 aus. Doch Louis Majher (24.) brachte die jungen Wild Wings wieder mit 2:1 in Führung. Es entwickelte sich ein tolles Spiel. Die Jungadler glichen im Mitteldrittel noch auf 2:2 aus.
Im Schlussabschnitt traf Philip Feist (41.) im Powerplay zum 3:2. Per Empty-Net-Goal machte der Wild-Wings-Jungprofi in der Schlussminute mit dem 4:2 alles klar zum Sieg der Schwenninger. Am kommenden Wochenende laufen die nächsten beiden Spiele in der Serie. Die Jungadler zählen immerhin zu den Top-Favoriten in der DNL auf den Titelgewinn.
U17 steht vorm Klassenerhalt
Die Schwennninger U17 hat in der Zwischenrunde der Division Süd praktisch den Klassenerhalt geschafft. Am Samstag gelang der Mannschaft von Coach Mark Bassen in Regensburg ein wichtiger 12:4-Sieg. Für Schwenningen trafen Jason Zrinski (3), Yannick Moder (2), Kevin Feldhus (2), Justin Kistner (2), Moritz Borowski, Erik Schuler und Samuel Heck.
Am Sonntag verloren die Neckarstädter mit 2:4 in Ingolstadt. In der Tabelle steht die Schwenninger U17 auf dem guten dritten Platz.