Der Winterdienst war frühmorgens im Einsatz. (Symbolfoto) Foto: Bein/dpa

Sprühregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt haben am Donnerstag Straßen und Gehwege im Zollernalbkreis teils in Rutschbahnen verwandelt.

Zollernalbkreis - Die Straßenmeistereien Balingen und Albstadt-Lautlingen waren am frühen Donnerstagmorgen ab 3 Uhr verstärkt im Einsatz.

Im Bereich der Straßenmeisterei Lautlingen mit den dort zu betreuenden Höhenlagen – Albstadt, Meßstetten, Bitz – waren nach Angaben des Landratsamts sechs, im Bereich der Straßenmeisterei Balingen fünf Fahrzeuge unterwegs. Die Straßen wurden vorbeugend gestreut.

Glatte Fahrbahnen gab es nach diesen ersten Einsatzfahrten im Bereich Schömberg (B27 Richtung Neukirch, Landesstraße 435/Albaufstieg in Richtung Deilingen). „Bei einer Kontrollfahrt über die B27 von Schömberg bis Bodelshausen wurden außerdem die Brücken erneut vorbeugend mit Salz abgestreut“, teilte ein Sprecher unserer Redaktion mit. Kurz nach 10 Uhr war der Spuk vorbei. Die Glättemeldeanlagen zeigten demnach Fahrbahntemperaturen von etwa einem Grad an.