In diesem ehemaligen Hotel wohnen nun schon seit mehreren Wochen ukrainische Flüchtlinge ohne Strom und Heizung. Foto: Beyer

Im Fall der ukrainischen Flüchtlinge, die in Zwieselberg in einem ehemaligen Hotel ohne Strom und Heizung ausharren müssen, zeichnet sich eine Lösung ab. Dennoch dämpft die Stadtverwaltung die Erwartungen. Es seien noch viele Hürden zu nehmen.

 
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Der Fall hatte vor einigen Wochen für viel Aufsehen gesorgt: Der russische Betreiber einer Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge im Freudenstädter Teilort Zwieselberg hatte über einen längeren Zeitraum die Strom- und Wasserrechnung für das Gebäude nicht bezahlt.

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