So sieht der Widerstand aus. die IG Erbhöfe. Foto: Eva-Maria Huber

Statt landwirtschaftliche Flächen „zu vernichten“ und ein Naherholungsgebiet „zuzuklatschen“ schlagen die Anwohner Alternativen vor: Wenn Module, dann nicht auf Äckern oder Wiesen, sondern auf den vielen, noch von Photovoltaik freien Dächern.

Der kalte Wind, der hoch über der Stadt nahe dem Huberhof blies, widerspiegelte die Stimmung all derer, die sich vor einer großen Schautafel am Donnerstagabend versammelten: Knapp 20 Eigentümer, Pächter. Darunter auch ehemalige Besitzer, die längst nicht mehr auf den Bertholdshöfen zwischen Villingen und Schwenningen leben, wie Bernd Hirt, sich aber für den „Landschaftserhalt Bertholdshöfe“ stark machen.