Die Riege des Förderkreises der SpVgg Schiltach: Beisitzer Karl-Heinz Kirchner (von links), Vorsitzender Jürgen Kopf, Kassiererin Anna Bühler, Beisitzer Fritz Kopp und stellvertretender Vorstand Roland Drewniok Foto: Hoffmann Foto: Schwarzwälder Bote

Versammlung: Keine Änderungen im Vorstand des Förderkreises der Spielvereinigung

Schiltach (ah). Vorsitzender Jürgen Kopf begrüßte die Mitglieder bei der Versammlung des Förderkreises der Spielvereinigung Schiltach im Gasthaus Sonne und stellte die Tagesordnung vor. Zum Wahlleiter wurde Achim Hoffmann bestimmt.

In seinem Jahresbericht informierte Kopf über die Arbeit des Förderkreises, insbesondere die Unterstützung der Jugendarbeit der Spielvereinigung, der damit eine wertvolle gemeinnützige Arbeit übernehme und den Hauptverein entlaste.

Der Bericht von Kassiererin Anna Bühler zeigte die vielfältige Unterstützung der Jugendarbeit in Form von Zuschüssen für Bons bei den Fair-Play-Spieltagen, zum Kauf von Jugendspielbällen, Pokalspenden für den Flößercup, Unterstützung beim jährlichen Jugendtrainerabschluss sowie Zuschüsse für die T-Shirts für die Meistermannschaften der Jugendabteilung.

Die Kassenprüfung hatte Michael Esslinger vorgenommen, der eine einwandfreie Führung der Kassenbücher bescheinigte. Es folgte die einstimmige Entlastung von Kassiererin Anna Bühler. Im Anschluss nahm Achim Hoffmann die Entlastung des Vorstands vor, nicht ohne vorher dem Förderkreis für die Unterstützung der Jugendarbeit zu danken. Die Entlastung erfolgte einstimmig.

Jürgen Kopf bittet um Werbung neuer Mitglieder

Bei den Wahlen wurde der Vorsitzende Jürgen Kopf, Kassiererin Anna Bühler und Beisitzer Fritz Kopp für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Hoffmann dankte den Gewählten für ihre Bereitschaft zur ehrenamtlichen Arbeit. Kopf wies darauf hin, dass auch in diesem Jahr die Unterstützung der Jugendabteilung im Fokus stehe. Da sich der Förderverein hauptsächlich aus Mitgliederbeträgen finanziere, bat er die Anwesenden um weitere Mitgliederwerbung, damit Investitionen und Zuschüsse in die Jugend auch weiterhin gewährleistet seien.

Hoffmann wies darauf hin, dass sich der Verein nach außen besser präsentieren und auf sich aufmerksam machen könne. Dies wäre sicherlich ein Vorteil bei der Mitgliederanwerbung.