Vom Binsdorfer Ortsausgang bis hinunter zum Heiligenzimmerner "Fabrikle" soll die Kreisstraße in diesem Jahr erneuert werden. Foto: Schnurr

Im laufenden Jahr soll die Kreisstraße 7122 zwischen dem Binsdorfer Ortsausgang und der Straße "Fabrikle" bei Heiligenzimmern saniert werden. Der Plan der Landkreisverwaltung als Bauherrin ist, dass dies zwischen Montag, 20. Juni, und Freitag, 22. Juli, geschieht.

Geislingen-Binsdorf/Rosenfeld-Heiligenzimmern - Im laufenden Jahr soll die Kreisstraße 7122 zwischen dem Binsdorfer Ortsausgang und der Straße "Fabrikle" bei Heiligenzimmern saniert werden. Der Plan der Landkreisverwaltung als Bauherrin ist, dass dies zwischen Montag, 20. Juni, und Freitag, 22. Juli, geschieht.

Die Fahrbahnoberfläche der Kreisstraße ist an vielen Stellen in schlechtem bis sehr schlechtem Zustand. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, muss diese dringend erneuert werden.

Nach dem Abfräsen der alten Asphaltdeckschicht werden Stellen ausgebessert, an denen sich die Fahrbahn gesetzt hat. Danach kommt eine neue Asphaltdeckschicht auf die Straße.

Die Strecke zwischen Binsdorf und Heiligenzimmern ist sehr schmal. Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite können die Erneuerungsarbeiten deshalb nur ausgeführt werden, während die K7122 komplett für den Verkehr gesperrt ist. Nach Binsdorf gelangt man während der Bauzeit über Gruol (L 390/K 7121) oder über Hofstetten (L 415).

Eine Verbreiterung der Straße an Engstellen ist nicht geplant. Im Zug der Sanierung soll aber geprüft werden, wo eventuell zusätzliche Leitplanken montiert werden könnten.

Für die Straßenerneuerung sind Kosten in Höhe von rund 550 000 Euro veranschlagt. Diese werden vom Zollernalbkreis getragen.

Die Kreisverwaltung ist bereit, im Zug dieser Bauarbeiten auch den Gehweg zwischen der Breiten Gasse und der Friedhofsallee instandzusetzen. Dies allerdings nur unter der Bedingung, dass die Zuständigkeit für den Gehweg danach auf Geislingen übergeht. Der Binsdorfer Ortschaftsrat hat diesem Vorschlag in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt.