Bauarbeiten auf der Bundesstraße 27 zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt beginnen ab Montag, 15. April.
Das Landratsamt Tübingen lässt ab Montag, 15. April, bis voraussichtlich Freitag, 26. April, die Fahrbahn der B 27 zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt sanieren. Auch Pendler aus dem Zollernalbkreis aus Richtung Hechingen müssen sich auf Verkehrsbehinderungen einstellen.
Das kommt auf Autofahrer zu: Bei der Sanierung des ersten Bauabschnitts ab 15. April wird der rechten Fahrstreifen zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt auf Höhe der Eisenbahnbrücke auf einer Länge von rund 500 Metern gesperrt. Die Verkehrsführung wird laut Pressemitteilung mittels Fahrstreifenreduzierung und Geschwindigkeitsreduzierung aufrechterhalten.
Rechter Fahrstreifen der B27 gesperrt
Zeitgleich erfolgt die Sperrung des rechten Fahrstreifens der B 27 zwischen Kirchentellinsfurt und Tübingen, ebenfalls auf Höhe der Eisenbahnbrücke auf einer Länge von rund 500 Metern. Die Verkehrsführung wird auch dort mittels Fahrstreifenreduzierung und Geschwindigkeitsreduzierung aufrechterhalten.
Im Zeitraum bis zum 26. April wird zudem eine Vollsperrung der Ausfahrt Kirchentellinsfurt an der B 27 in Fahrtrichtung Stuttgart nötig. Eine Umleitung bis zur Anschlussstelle Walddorfhäslach und über die Gegenfahrbahn zurück nach Kirchentellinsfurt wird ausgewiesen.
Zweiter Bauabschnitt auf B27 ab 19. April
Der zweite Bauabschnitt steht ab Freitag, 19. April, bis Freitag, 26. April, an. Dabei kommt es zur Sperrung des linken Fahrstreifens der B 27 zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt auf Höhe der Eisenbahnbrücke auf einer Länge von rund 500 Metern.
Die Verkehrsführung wird mittels Fahrstreifenreduzierung und Geschwindigkeitsreduzierung aufrechterhalten. Der öffentliche Personennahverkehr ist von der Maßnahme laut Landratsamt nicht betroffen.
Informationen zur Verkehrsführung können unter www.verkehrsinfo-bw.de abgerufen werden.