Das Ende eines Lebens ist nie schön – besonders nicht, wenn es sich beim Sterbenden um einen geliebten Menschen oder sein Haustier handelt. Für solche Fälle gibt es erfahrene Tierärzte, die den Besitzern zur Seite stehen. Foto: Pixabay/12019

Irgendwann ist es auch für unsere geliebten Vierbeiner soweit und sie müssen „über die Regenbrücke gehen“ oder, zu Deutsch gesagt, sterben. Um das Leid für Tier und Mensch möglichst gering zu halten, gibt es Leute wie sie: Palliativ-Tierärztin Enrica Steden steht Haustierbesitzern mit Rat und Tat zur Seite, wenn das Leben ihrer Tiere zu Ende geht. Auf was es dabei wirklich ankommt, erklärt sie der Redaktion.

Es ist der Preis, den man als Tierbesitzer zahlt, wenn man sich einen pelzigen Mitbewohner ins Haus holt. Die geliebten Haustiere werden alt oder krank und sterben entweder eines natürlichen Todes oder müssen von einem Tierarzt erlöst werden.