Zwei Feuerwehrleute wagten sich bis direkt an den Gas-Tank heran. Foto: Steffi Stocker

Dass die Füllung der Gas-Tanks auf dem Wimberg offenbar harmlos war, ändert an der Leistung der Feuerwehr gar nichts, meint unsere Autorin. Denn: Für die Feuerwehr gibt es erst einmal nur Ernstfälle.

Man muss sich einmal vorstellen, wie sich die zwei Feuerwehrleute gefühlt haben, die am lecken Gas-Tank standen: Sie versuchten, das Loch zumindest zu verkleinern – ohne zu wissen, welches Gas da austritt. Alle anderen, Unbeteiligten, in einem Radius von 500 Metern mussten sich in Sicherheit bringen. Die zwei standen direkt am Tank.