Könnte es nicht immer so sein? Bei leckerem Essen blüht die Gastfreundschaft und die Kulturen rücken zusammen. Foto: Karina Eyrich

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie aus Geschichte eine Erfolgsgeschichte werden kann, wenn alle mithelfen, meint die Kolumnistin – und ein Ereignis in Albstadt, wie es sie öfters geben dürfte.

’S könnte so schön sein, wenn’s immer und überall so wäre: Beim Fastenbrechen des „Vereins für Jugendarbeit“ aus Albstadt und des Vereins „Dialog und Bildung Hohenzollern“ aus Hechingen haben am Dienstag in der Festhalle Ebingen Muslime und Christen, Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, Herkunfts- und Wahl-Albstädter miteinander geschmaust, geredet, gelacht und sich bestens verstanden – kein Wunder bei einem so guten Essen, mit dem sich die gastfreundlichen Veranstalter wahrlich selbst übertroffen haben.