Vorerst müssen die Eutinger weiter mit der aktuellen Verkehrsbelastung leben. Foto: Morlok

Ganz Eutingen ist empört über einen Brief von Ministerialdirektor Uwe Lahl aus dem Landesverkehrsministerium, weil sein Schreiben jede Hoffnung auf baldige Ruhe im Ort begraben hat.

Eutingen - Die Aussagen der Kreis-Grünen und des Verkehrsministeriums des Landes Baden-Württemberg zu der Verkehrssituation in Eutingen erhitzte jüngst die Gemüter – vor allem unter den Eutinger Gemeinderäten. Einiges wurde aufgeworfen. Wir haben mit Ministerialdirektor Uwe Lahl über die aktuelle Situation, Aussichten für die Gäugemeinde für ein Lkw-Durchfahrtsverbot und eine mögliche Entlastung durch die Horber Hochbrücke gesprochen.