Unterschiedliche Situationen für die Gymnasiasten in Horb beim Amok-Alarm: Ein Schüler kann das Schulgebäude noch verlassen. Die Polizisten gehen kurz danach ins Gebäude. Foto: Florian Ganswind

Nach dem falschen Amok-Alarm am Martin-Gerbert-Gymnasium wird der Vorfall weiter aufgearbeitet. Schulpsychologinnen besuchen das Gymnasium und bieten Gespräche an. Klar wird: Einige Schüler mussten schwierige Situationen bewältigen.

Der falsche Amok-Alarm sorgte für einige Schreckminuten am Montag, 8. Januar. Ein Schüler hatte bei der Polizei angerufen und damit gedroht, bewaffnet vor der Schule aufzutauchen. Das löste am frühen Morgen einen großen Polizeieinsatz mit Hubschrauber und schwer bewaffneten Polizisten aus.