Die SPD-Veranstaltung sorgt im Nachgang für Ärger. Foto: Fritsch

Der Besuch von Karl Lauterbach auf Einladung seiner SPD-Parteifreundin Saskia Esken sorgt für Unmut. Warum nur hat man in diesem Zusammenhang plötzlich einen ganz bestimmten Ohrwurm?, fragt sich die Autorin in ihrer Glosse.

Es ist aber auch verflixt. Da denkt Saskia Esken, sie tut etwas Gutes, in dem sie ihren SPD-Parteifreund und Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach Calw einlädt – und was hat sie davon? Nur Scherereien. Nicht nur die nicht erfolgte Einladung des Böblinger Landrates, sondern auch die Tatsache, dass der Minister nicht in Nagold vorbeigeschaut hat, erhitzt die Gemüter.