Zwei weitere Klagen gegen einen deutschen Impfstoffhersteller wegen möglicher Impfschäden werden am Landgericht Rottweil verhandelt. Foto: Grant

In zwei weiteren Impfschadenverfahren vor dem Landgericht Rottweil geht es um die Frage einer Kausalität zwischen der Corona-Impfung und gesundheitlichen Folgeschäden. Insgesamt 180 000 Euro werden als Schmerzensgeld gefordert.

Die zweite Zivilkammer des Landgerichts Rottweil unter dem Vorsitz von Vizepräsident Torsten Hub verhandelt seit Montag zwei Klagen gegen einen deutschen Impfstoffhersteller.