Die Kläger sehen einen Zusammenhang zwischen Impfung und massiven gesundheitlichen Problemen. (Symbolbild) Foto: guerrieroale - stock.adobe.com

In zwei neuen Prozessen geht es am Landgericht Rottweil erneut um Impfschäden. Zwei Kläger fordern unter anderem Schmerzensgeld in Höhe von insgesamt 180 000 Euro.

Am Landgericht Rottweil werden zwei weitere Impfschadenverfahren verhandelt. Die 2. Zivilkammer des Landgerichts Rottweil beschäftigt sich unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten des Landgerichts Torsten Hub am Montag, 4. Dezember, um 13.30 Uhr und 14.30 Uhr mit den Fällen. Beklagte ist jeweils ein deutscher Impfstoffhersteller.