Die Freien unabhängigen Wähler aus Zimmern blicken engagiert in Richtung Kommunalwahl: (vorne von links): Sabrina Zimmer, Frauke Ohnmacht, Andreas Bihl, Judith Bodmer, Thomas Bausch, Nadine Schneider; (stehend hinten von links): Schorsch Scherfer, Carmen Kopf, Yvonne Mager, Andreas Schobel, Michael Keller, Sabine Schlick, Timo Weber, Kurt Scherfer, Felix Zimmer Foto: Scherfer

Die Freien unabhängigen Wähler in Zimmern haben viele Projekte im Ort begleitet und blicken nun voller Tatendrang und mit vielen Kandidaten auf die Kommunalwahl im Juni.

Im Sportheim des SV Zimmern traf sich ein Großteil der Kandidaten der Freien unabhängigen Wähler (FuW) aus Zimmern/Flözlingen/Horgen und Stetten für die Kommunalwahlen am 9. Juni.

Versammlungsleiter Schorsch Scherfer begrüßte die Teilnehmer und dankte ihnen für ihre Bereitschaft zur Kandidatur für dieses wichtige Ehrenamt. Es sei speziell in der heutigen Zeit wichtig, Flagge zu zeigen, um nicht in irgendwelche Extreme abzurutschen. Wie er weiter ausführte, mache man hier Basispolitik, um am Ende des Tages das Ergebnis sehen zu können.

Dank an Karl-Heinz Zimmer

Ganz besonders begrüßte er Karl-Heinz Zimmer und dankte diesem für seine 30-jährige Tätigkeit im Gemeinderat von Zimmern, welche er nach dieser Wahlperiode beendet.

Wie Scherfer weiter berichtete konnten in den vergangenen fünf Jahren die großen Projekte wie die neue Drei-Feldsporthalle, neue Kindergärten, ein neues Jugendhaus, sowie die Erweiterung des Bildungsangebotes an der Grund-und Werkrealschule in Zimmern erfolgreich durchgeführt werden, beziehungsweise sind am laufen.

Neues Fahrzeug für die Feuerwehr

Weiterhin erhielt die freiwillige Feuerwehr grünes Licht für die Beschaffung eines neuen HL Einsatzfahrzeuges für das alte, über 30 Jahre im Dienst stehende Fahrzeug. Auch wird es in Zukunft in Zimmern keinen Stillstand geben und so wird sich das Hauptaugenmerk unter anderem auf die Sanierung von Ortsstraßen und die Sanierung des Kanalnetzes konzentrieren.

Weiterhin will man für die Vereine und Vereinigungen Räume vorhalten und speziell die Jugend-und Seniorenarbeit weiter fördern.