Die Verantwortlichen von Caritas, Diakonie und DRK bringen ihre Anliegen und Ängste gegenüber der SPD-Bundestagsabgeordneten Derya Türk-Nachbaur (Fünfte von rechts) an. Auf der Pinnwand im Hintergrund wurden Stimmen von Klienten zusammengetragen, die sich für die Arbeit der Träger bedanken. Foto: Simone Neß

Massive Kürzungen soll es im Bundeshaushalt 2024 geben. Treffen würden diese auch die Migrations- und Jugendarbeit. Diakonie, Caritas und DRK zeigen auf, welche Folgen die reduzierten Mittel im Landkreis hätten. Und manche sehen sogar ihren Job in Gefahr.

Der Bund hat massive Kürzungen im Haushaltplan für 2024 angekündigt. In einem ersten Entwurf sind Einsparungen in Höhe von rund 30 Milliarden Euro vorgesehen. Diese würden insbesondere auch soziale Projekte betreffen – und somit die wichtige Arbeit im Bereich Migration gefährden.