Tobias Weißenmayer (von links) mit Simone Schlott und Stefanie Köppel-Rau Foto: Peer Meinert

Flüchtlinge sind in Deutschland nicht immer und überall willkommen – in den „Hoffnungshäusern“ aber schon. Jetzt gibt es ein neues Projekt, das Jugendliche zusammenbringen und Integrationsarbeit leisten soll.

Schon rein äußerlich sind die „Hoffnungshäuser“ in Wimberg spektakulär: Vier wuchtige Mehrfamilienhäuser, allesamt in dunkles Holz gehalten, die dennoch leicht und einladend wirken. Und das im Neubaugebiet Wimberg. Hier wohnen also Flüchtlinge, ist man versucht zu fragen? Um ein gängiges Asylantenheim handelt es sich jedenfalls nicht.