Warum beschäftigt sich ein politischer Berater, der längst in Rente gehen könnte, intensiver als die meisten mit Künstlicher Intelligenz? Für Jörg Max Fröhlich ist es die Gretchenfrage unserer Zeit, wie er an der Hochschule in Albstadt ausgeführt hat.
„Dürfen wir alles, nur weil wir es können?“ Zu Zeiten, da Jörg Max Fröhlich Granden der bundesdeutschen Politik wie Lothar Späth, Franz-Josef Strauß, Manfred Rommel, Gerhard Mayer-Vorfelder und Erwin Teufel beraten und begleitet hat, war diese Frage leichter zu beantworten als heute. Denn die KI ist in der Welt – die Künstliche Intelligenz, von der noch niemand sagen könne, wie selbstständig sie dereinst agieren wird.