Das Bild zeigt (von links) stehend Hans-Henning Averbeck, Claudia Hermann, Selina Kimmich, Karoline Reiter, Katharina Gunkel, Patrick Klenk, Sarah Tröndle, Ronny Hänssler, Ewald Finkbeiner, David Gnändinger und Eberhard Winter sowie sitzend Marianne Kern, Lisa-Marie Dörrmann, Annekatrin Belke, Jenny Rieger, Gabriele Zürn, Katharina Fehrenbacher und Neziha Erdem. Foto: Oberlinhaus Foto: Schwarzwälder-Bote

Auszubildende des Oberlinhauses verabschiedet

Freudenstadt. 14 Auszubildende des Oberlinhauses Freudenstadt haben ihre dreijährige Ausbildung abgeschlossen. Neun Fachpraktikerinnen für Hauswirtschaft, zwei Gartenbaufachwerker, zwei Holzbearbeiter und ein Beikoch feierten in der festlich geschmückten Turnhalle gemeinsam mit ihren Familien, Freunden, Lehrkräften und mit Vertretern der Handwerkskammer, des Regierungspräsidiums und der Agentur für Arbeit den Abschluss ihrer Berufsausbildung.

Direktor Hans-Henning Averbeck blickte in seiner Rede auf die vergangenen drei Jahre zurück. Der Weg war nicht immer einfach und das Zutrauen der jungen Menschen zu sich selbst musste erst wachsen. Anne Belke dankte im Namen der Auszubildenden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit einem Sketch und Impressionen des Landschulheimes in der Sächsischen Schweiz blickten die Jugendlichen auf ihre Lehrzeit zurück.

Gabriele Reeb, Rektorin der Luise-Büchner-Schule, übergab gemeinsam den Lehrerinnen die Schulzeugnisse für die Fachpraktikerinnen für Hauswirtschaft und stellte fest, dass die jungen Frauen in den drei Jahren der Ausbildung erwachsener geworden sind. Nun gelte es Erlerntes anzuwenden und mit Mut Neues anzugehen. Anschließend erhielten die Prüflinge ihr Ausbildungszeugnis von Direktor Hans-Henning Averbeck und ihren jeweiligen Ausbildungsleitern.