Der Bedarf an Unterkünften ist weiterhin hoch. Die Gemeinde wird im Lauf des Jahres weitere 40 Personen aufnehmen müssen, obwohl es keine freien Kapazitäten dafür gibt. Der Gemeinderat beschäftigte sich deshalb mit der Anschaffung von Wohncontainern.
Mit Stand April 2024 befinden sich insgesamt 50 Personen in gemeindlicher Anschlussunterbringung, informierte die Hauptamtsleiterin Lisa Meergraf. Die gemeindlichen und die privaten Unterbringungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Sie machte auch den Handlungsdruck für Verwaltung und wie Bauhof deutlich, wenn private Unterkünfte wieder gekündigt werden und zugewiesene Familien dann kurzfristig woanders untergebracht werden müssen.