Fleißig geforscht und entdeckt wurde im Garten des Kindergartens. Foto: Kolpingsfamilie

Das Sommerferienprogramm der Kolpingsfamilie Hardt stand unter dem Motto „Experimente“.

Die kleinen Forscher und Entdecker im Alter von vier bis sieben Jahren konnten laut Mitteilung verschiedene Elemente erkunden. Im Garten des Kindergartens St. Elisabeth war genug Platz, um verschiedene Elemente und Experimente zu entdecken.

Gestartet wurde der spannende Nachmittag mit einem Vulkanausbruch, bei dem alle Kinder mithelfen konnten.

Boote werden gebaut

Danach gab es verschiedene Stationen, die mit einer Laufkarte entdeckt werden konnten. Beim Wasser konnten Boote gebaut, Berge aus Wasser gemacht oder ausprobiert werden, was schwimmt und was nicht.

Zum Thema Luft konnten verschiedene Flugobjekte gebaut und vom Klettergerüst ausprobiert werden. Was fliegt weiter? Der Propeller, der Fallschirm oder das Papierflugzeug.

Die Oberflächenspannung von selbst gemachter Seifenlauge konnte mit verschiedenen Seifenblasen untersucht werden. Mit Seilen an Holzstangen gab es sogar riesige Seifenblasen.

Gips selbst angerührt

Selbst Gips angerührt

Die vierte Station war das Experiment mit Gipsmasse. Die Kinder durften ihren Gips selbst anrühren, in ihrer Lieblingsfarbe einfärben und flüssig in eine Klorolle füllen. Nach einiger Zeit wurde die Flüssigkeit fest und es konnte damit gemalt werden. Jeder durfte seine eigene Malkreide mit nach Hause nehmen.

Zwischendurch gab eine kleine Stärkung mit Eis, damit die Forscher mit vollem Elan weiter auf Entdeckungstour gehen konnten. Nach getaner Arbeit gab es Wienerle und Weckle, so dass alle Entdecker gut gestärkt mit viel neuem Wissen abgeholt werden konnten. Ein gelungener Mittag, der wie im Fluge vorbei ging, waren sich alle einig.