Der Blick von der Brücke zur Glatt und zu der vor einigen Jahren erbauten (im Bild nicht zu sehenden) Fischtreppe. Foto: CDU

Die CDU-Kreistagskandidaten waren im Gespräch mit Arnulf Bronner. Es ging um ein zukunftsträchtiges Thema.

Mitten drin beim Pfingstmarkt in Leinstetten ließen sich drei der CDU-Kreistagskandidaten im Wahlkreis III von der fröhlichen Stimmung anstecken und genossen die zahlreichen Möglichkeiten zu Gesprächen.

Doch es war weit mehr: Unter Leitung des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Lothar Reinhardt besichtigten Stefan Hammer, Matthias Rudhardt und Siegfried Dölker die direkt an der Glatt gelegene Wasserkraftanlage.

Wichtig für die Energieversorgung

Arnulf Bronner, sehr leidenschaftlicher und engagierter Betreiber des Werks, beschrieb mit Plänen und Bildern dessen wechselvolle Geschichte, die im Jahr 1871 ihren Anfang nahm – Hammerschmiede, Ölmühle, Verwendung der Wasserkraft für ein Sägewerk bis in die heutige Zeit.

Eine faszinierende Geschichte, die noch lange nicht zu Ende gehen soll. Im Gegenteil. Bronner erläuterte seine Pläne zur Gewinnung von Strom, womit auch ein eher kleines Kraftwerk einen wichtigen Beitrag für die Energieversorgung leistet.

Das Thema der Zukunft

Die Führung durch die Anlage, einschließlich der Besichtigung der vor sieben Jahren erbauten Fischtreppe und die Diskussion über den weiteren Fortgang des Projekt mündete in die allgemeine Debatte über die Energiegewinnung der Zukunft. Denn dies ist eines der Themen, die über den Wohlstand im Land mitentscheidet.

Mit Dank an Bronner für dessen Einsatz betonte Lothar Reinhardt auch im Namen der CDU-Kreistagskandidaten die Notwendigkeit der vielfältigen Art, Energie zu generieren.