Um die 200 Lampen zieren den künftigen Gastraum des „naboo“. Oskar Haak mag besonders jene aus Rattan. „Sie bringen Urlaubsfeeling“, meint er. Foto: Maja Dick

Im November wird das „naboo“ eröffnet. Im sanierten Gebäude des alten Schwefelbads nimmt die neue Gastronomie Form an. Betreiber Oskar Haak verrät, was es mit dem kuriosen Namen auf sich hat.

Jetzt hat das Kind auch einen Namen: Im sanierten Gebäude des alten Schwefelbads wächst und gedeiht das „naboo“ mit Sieben-Meilen-Stiefeln. Im November will Betreiber Oskar Haak sein Restaurant – seine Erlebnisgastronomie, wie er selbst sagt – in dem geschichtsträchtigen Gebäude eröffnen.